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Mobil zu sein, ist in einer modernen Gesellschaft ein nicht wegzudenkender Faktor. Es gilt für Menschen und Güter: Schnell von einem Ort zum anderen kommen zu können ist essenziell für unsere Gesellschaft und Wirtschaft. Heute ist unsere Welt so stark wie noch nie zuvor von Mobilität geprägt und der Trend ist ungebrochen.
Derweil vollzieht sich langsam, aber mit unübersehbarer Wucht und langfristigen großen Folgen ein Umbruch beim „mobil sein“. War bisher der Verbrennungsmotor ein verlässlicher Partner, sind dessen Tage als dominierendes Antriebssystem gezählt. An seine Stelle werden Hybrid- und Elektromotoren treten. Trotz der Erfolge des US-Elektroautobauers Tesla Motors, wird aber noch einige Zeit ins Land gehen, bevor die Elektromobilität eine dominierende Rolle spielt. Doch der Weg dahin ist geebnet, das lässt sich schon lange nicht mehr ernsthaft bestreiten.
Wer heute schon über Elektromobilität redet, hat meistens die Autobauer im Blick, seltener dreht sich das Gespräch um die Herzstücke zukünftiger Autos, die Energiespeicher. Noch seltener fällt der Fokus auf die Rohstoffe, die es benötigt, um leistungsstarke Akkus zu fertigen. Das ist erstaunlich, haben doch jetzt schon mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets eine enorme Bedeutung in unserer Welt.
Lithium ist ein wichtiger Rohstoff für Smartphones, Elektroautos und vieles mehr!
Ein chemisches Element spielt immer eine wesentliche Rolle, wenn es um mobile Geräte vieler Art geht: Lithium. Seine Eigenschaften machen es besonders, es ermöglicht den Bau kleiner, leichter sowie zugleich doch sehr leistungsstarker Akkus, womit es zu einem idealen Rohstoff für die mobile Energieversorgung wird. Die Industrie hat das längst entdeckt und immer mehr Lithium wird für die Energieversorgung von Produkten mit einem hohen Energiebedarf genutzt. Lithium-Ionen-Akkus finden sich heute in einer Vielzahl von mobilen Geräten: Smartphones, E-Bikes und Hybrid- sowie Elektrofahrzeuge, um nur einige Beispiele zu nennen.
Die Menge des eingesetzten Lithiums unterscheidet sich dabei erheblich. Während in einem handelsüblichen Smartphone bis zu rund 3 Gramm des Rohstoffs stecken, kommt ein Elektroauto des Typs Tesla S auf rund 51 Kilo. Doch selbst die kleinen Mengen in Smartphones sind von Bedeutung bei der Nachfrage, die hohen Produktionszahlen der kleinen Begleiter im Alltag macht es möglich: Laut Statista wurden 2016 weltweit 1,47 Milliarden Smartphones abgesetzt.
Entwicklung Lithiummarkt bis 2025 – Quelle Bearing Resources / Visual Capitalist
Das Wachstum der Lithiumnachfrage ist hoch: Allein zwischen 2016 und 2020 soll sich die kumulierte Leistung aller global hergestellten Lithium-Ionen-Akkus mehr als versechsfachen! Das wird die nachgefragte Lithiummenge deutlich erhöhen. Bis zum Jahr 2025 soll die sich Nachfrage weltweit auf 534.000 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent mehr als verdreifachen. Wachstumstreiber werden Systeme zur Energiespeicherung sein, sei es für Autos, mobile Endgeräte wie Smartphones oder auch Systeme, die zum Beispiel regenerativ erzeugten Strom zwischenspeichern.
Große Lithiumressourcen finden sich in südamerikanischen Salzseen
Die Gewinnung des hierzu notwendigen Lithiums erfolgt dabei auf zwei Wegen: Zum einen das Recycling von gebrauchtem Material, zum anderen der Abbau des Rohstoffs aus natürlichen Vorkommen. Letztere Variante weist eine Besonderheit auf: Große Teile der weltweiten Lithiumvorkommen befinden sich in Südamerika und hier vor allem im sogenannten „Lithiumdreieck“, das Gebiete mit riesigen Salzseen in Argentinien, Bolivien sowie Chile umfasst. In der Region tummeln sich eine Vielzahl aussichtsreicher Projekte. Manche produzieren bereits, andere befinden sich in mehr oder weniger fortgeschrittenen Projektstadien. In dem Reigen der Projekte finden sich einige hoch interessante Newcomer in der Lithiumbranche, die sich die Wachstumschancen der Branche zunutze machen wollen.
Einer dieser Vertreter ist Bearing Resources (WKN: A2AQR2; ISIN: CA07403D3076). Das kanadische Unternehmen hat einen Zusammenschluss mit Li3 Energy vereinbart, die man für eine Gegenleistung von 16 Millionen Aktien, übernehmen will. Einer der wichtigsten Anteilseigner bei LI3 Energy ist seit dem Jahr 2011 der südkoreanische Stahlkonzern POSCO. Die Asiaten stellen zugleich eine Technologie zur Verfügung, die sehr hohe Lithium-Extraktionsgrade aus der gewonnenen Lithiumsole ermöglicht.
Mit Li3 Energy übernimmt Bearing Resources ein hoch interessantes Asset: Das Unternehmen hält 17,7 Prozent der Anteile an dem Lithiumprojekt „Maricunga“ in Chile. Das Projektareal umfasst insgesamt rund 4.463 Hektar. Projektpartner sind hier zum einen Minera Salar Blanco, zum anderen die börsennotierte Lithium Power International. Letztere kann ihre Beteiligung an dem Projekt auf bis zu 50 Prozent erhöhen, muss hierzu allerdings weitere 15 Millionen Dollar in die Exploration des Vorkommens investieren. Für Bearing Resources hat dies enorme Vorteile: Auf diesem Weg muss man bis zur geplanten Vorlage einer endgültigen Machbarkeitsstudie im Jahr 2018 keine weiteren Kosten tragen, kann aber von allen Weiterentwicklungen des Projektes profitieren.
Joint Venture Struktur für das Maricunga Projekt – Quelle: Bearing Resources
Bearings „Maricunga“-Projekt hat exzellente Ausgangsbedingungen
Wichtig zu wissen: „Maricunga“ fängt keineswegs bei Null an, das Projekt ist jetzt bereits weit fortgeschritten. Vor Ort gibt es eine gute Infrastruktur, Elektrizität und eine Schnellstraße sind vorhanden. Rund 30 Millionen Dollar wurden hier binnen vier Jahren bereits für die Erkundungsarbeiten investiert. Frühere Bohrungen auf dem Vorkommen haben sehr gute Resultate hervorgebracht. Eine historische Ressourcenschätzung, die Vorkommen bis 150 Meter Tiefe berücksichtigte, kommt auf mehr als 0,6 Millionen Tonnen und einen Lithiumgehalt von 1,25 Gramm pro Liter. Hinzu kommen Mineralisierungen unter anderem von Kalium, Magnesium und weiteren Elementen, die Bearing Resources nutzen kann.
Doch unterhalb der Tiefe, die die Ressourcenschätzung berücksichtigt, gibt es weitere Potenziale. Ergebnisse der jüngsten Explorationsbohrungen zeigen, dass auf „Maricunga“ weitaus tiefer noch lithiumhaltige Sole anzutreffen ist. Bohrungen trafen auch in 360 Meter Tiefe noch auf solche Sole, sodass die lithiumhaltige Schicht mehr als doppelt so mächtig ist wie in der Ressourcenschätzung berücksichtigt. Hinzu kommt ein noch zu entdeckendes Potenzial unterhalb von 360 Metern. Die Bohrarbeiten, die von September 2016 bis Januar 2017 auf dem Projekt stattfanden, sichern zudem die guten Resultate früherer Bohrungen ab. In sämtlichen Bohrlöchern wurde hochgradige Lithiumsole gefunden, die Lithiumgrade sind eine deutliche Bestätigung für die Werte aus der bestehenden Ressourcenschätzung.
Ergebnisse aus Bohrprogramm von September 2016 bis Januar 2017 – Quelle: Bearing Resources
Pumptests haben zudem hohe Förderraten gebracht, die sich nicht hinter den Raten anderer Projekte in der Region verstecken müssen. Im Gegenteil: Die Werte gehören zur Top-Gruppe bei südamerikanischen Projekten. Auch dies ist für Bearing Resources und die Projektpartner der Company ein wichtiger Faktor, wenn es um den Aufbau einer Lithiumproduktion geht. Verdampfungstests haben zudem in den vergangenen Monaten deutlich höhere Lithiumkonzentrationen ergeben. Ein weiteres erfreuliches Ergebnis: Als Beiprodukt kann Kali gefördert werden – ein Rohstoff, den zum Beispiel auch die MDAX-notierte K+S produziert und der in der Düngemittelherstellung zum Einsatz kommt.
Erfahrene Manager, stabile Rahmenbedingungen
Endgültig rund wird das Bild beim Blick auf das Management, das für Bearing Resources an den Start geht. Das Technische Komitee und das Board des Joint Ventures wird mit Vertretern aller Projektpartner besetzt werden. Treibende Kraft ist unter anderem Jeremy Poirier, der als President und CEO fungiert. Poirier war zuvor unter anderem als Director bei Pure Energy tätig und zugleich Co-Gründer der Gesellschaft. In seiner Zeit konnte der Aktienkurs von Pure Energy massiv an Wert gewinnen.
Bleibt noch ein Blick auf die politische Lage in Chile. Das Land ist sich der Bedeutung von Lithium völlig bewusst und unternimmt Initiativen, die Industrie zu fördern. Bearing Resources und Co. haben einen Vorteil: Teile des Projektes haben Konzessionen nach früheren rechtlichen Rahmenbedingungen erhalten, die eine Weiterentwicklung und letztlich auch eine schnelle Aufnahme der Lithiumproduktion ermöglichen. Das Maricunga-Projekt könnte vor diesem Hintergrund zu einem sehr interessanten Projekt für internationale Partner werden. Dass Chile stabile politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen mit einer vergleichsweise geringen Korruptionsrate bietet, kommt allen beteiligten Parteien natürlich entgegen.
Beste Voraussetzungen also für Bearing Resources, von den riesigen Fortschritten zu profitieren, die für 2017, 2018 und auch die Jahre danach zu erwarten sind.
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