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Clevere Investoren könnten dieser Tage Down Under auf buchstäblich goldenem Boden wandeln. Spitfire Materials aus North Freemantle, ein aufsteigender Player unter den Gold-Explorern, ist durch die Übernahme vielversprechender Goldprojekte aktuell am Markt ausgezeichnet aufgestellt. Als Goldexplorer noch relativ neu im Business, sind allerdings nicht die Gold-Fördermengen, sondern das in naher Zukunft zu erschließende Potential spektakulär: Zahlreiche Bohrdaten belegen, dass in den neuen Spitfire-Liegenschaften erhebliche Mengen des Edelmetalls schlummern – teils sogar ganz bodennah.
Trendwende am Goldmarkt zeichnet sich ab
Der Goldmarkt hat harte Zeiten hinter sich. Die Zeit der Preisverfälle scheint nun allerdings ausgestanden zu sein, positive Auswirkungen auf die Branche lassen sich bereits an steigenden Börsenkursen ablesen. Junior-Produzenten reagieren mit leichter Verzögerung auf den erneuten Anstieg der Goldpreise, aber auch Explorationsunternehmen profitieren davon. Für Anleger heißt das: Investitionen in Goldaktien lohnen sich wieder. Risikobereite Börsianer nutzen die Zeichen der Zeit und wagen das Investment in junge Gold-Explorationen. Eine weitsichtige Entscheidung, die mit höherem Profit belohnt wird- mag auch der Kapitaleinsatz ein etwas höheres Risiko bergen.
Ein Kandidat für vorausschauende Anleger ist das australische Explorationsunternehmen Spitfire Materials (ASX: SPI; Frankfurt: 4SF; WKN: A0M6KQ; ISIN: AU000000SPI6). In Deutschland ist der Newcomer noch relativ unbekannt; die derzeitigen Aktivitäten des Unternehmens verheißen jedoch großartige Perspektiven und vielversprechende Aussichten im Jahr 2017. Der aktuelle Anlass: Ein Übernahmedeal für zwei exzellent positionierte Projekte steht kurz vor dem Abschluss und wird in Kürze mit der Bestätigung noch ausstehender behördlicher Freigaben perfekt sein. Investoren aufgepasst: Der Zeitpunkt für einen Einstieg bei Spitfire Materials könnte sich lohnen.
Investment-Highlights
- Zwei sehr aussichtsreiche Goldprojekte mit hohen Mineralisierungsgraden in bekannten Bergbauregionen Australiens
- Gut durchfinanziert für weitere Explorationsaufgaben
- Erfahrene Top-Geologen kommen mit Admiral-Übernahme an Bord
- Langfristiges Potenzial durch drei weitere Projekte im Portfolio
Vorteilhafte Übernahme birgt explosives Potential
Der Kurs von Spitfire wird durch verschiedene Faktoren beflügelt: Die Übernahme der privaten, nicht börsennotierten Gesellschaft Admiral Gold Limited aus Hurst bringt nicht nur den Zugriff auf wertvolle Goldressourcen, sondern auch Manpower ins Unternehmen. Die renommierten Geologen Neil Biddle und John Young, die bereits bei Pilabra Minerals einen ausgezeichneten Spürsinn für ertragreiche Rohstoffprojekte bewiesen haben, werden fortan ihr Know-how und ihre Erfahrungen bei Spitfire einbringen. Das Engagement dieser beiden Koryphäen der Geologenszene sowie die guten Bohrdaten der neuen Besitztümer sollten dem Erfolgskurs weiteren Auftrieb geben. Das aktuell vorhandene Cash-Kapital erlaubt wesentlichen Spielraum für weitere Fortschritte. Die Cash-Kapazitäten von Spitfire betragen derzeit 6 Millionen AUD – die Anfangsinvestitionen in beide Projekte sollten damit gesichert sein. Der Abschluss des Deals hebt Spitfire auf ein neues Business-Level.
Konkret geht es um zwei Liegenschaften in Australien: Alice River in Queensland und Mulwarrie in Western Australia. Beide Projekte sind kein unerforschtes Neuland: Aktuelle und historische Daten belegen reichhaltige Golderzvorkommen. Eine Garantie dafür, dass es hier zu bedeutenden Goldfunden kommen wird. Spitfire steht in den Startlöchern, die vorhandenen Ressourcen endlich zu erschließen.
Alice River – Goldgrube in Queensland
Die Liegenschaft Alice River umfasst 27 Besitzanteile auf etwa 875 km² Geländefläche 460 Kilometer nordwestlich von Cairns. Die Erzvorkommen sind ist Teil eines übergeordneten Trends, der in nordwestlicher Lage über rund 50 Kilometer verläuft. Die Adern sind überwiegend in bis zu 10 Meter breiten Quarzschloten und in Form von Verwitterungsformationen in deren Umgebung gelegen. In diesem Mineralisierungsgebiet wurden bereits 1903 vielversprechende Goldvorkommen entdeckt und erforscht. Von den späten 80er Jahren bis kurz vor der Jahrtausendwende wurden über 18.000 Bohrungen zu geochemischen und geophysikalischen Untersuchungen durchgeführt und bestätigen zusammen mit historischen Daten, dass es sich um goldenes Land handelt: Goldgehalte zwischen 110,99 Gramm/ Tonne und 67,29 Gramm/ Tonne wurden an einzelnen Punkten gemessen. Jüngere Untersuchungen wiesen Durchschnittswerte von 8 Gramm/ Tonne nach.
Projektlage von Alice River, Quelle: Spitfire Materials
Durch die Übernahme von Admiral Gold kann Spitfire 75% der Rechte an dieser Liegenschaft sichern, Verhandlungen über die übrigen 25% von deren derzeitigen Eigentümer Tinpitch Pty. laufen. 12 vorrangige Explorationsziele hat Spitfire auf dem wichtigsten Areal von Alice River verortet. Für die Erschließung sind Investitionen von 10 Millionen AUD innerhalb der nächsten vier Jahr nötig; die erste Million wird im März 2018 fällig.
Das erste Explorationsziel soll – nach ersten Konzepten – 1,47 bis 2,12 Millionen Tonnen Erz mit einem pro-Tonne-Gehalt zwischen 2,4 und 3,6 Gramm Gold fördern. Das könnte etwa 105.000 bis 250.000 Unzen Gold entsprechen. Luftgestützte aeromagnetische Untersuchungen zur Identifikation weiterer Bohrziele in größerer Tiefe laufen bereits.
Mulwarrie – Hochkonzentriertes Gold aus der Tiefe
Auch das zweite Projekt, das im Bergbaugebiet Ullarring gelegene Großprojekt Mulwarrie mit einer Fläche von 18 km² wird derzeit intensiv erkundet. Die Liegenschaft liegt 150 Kilometer entfernt vom westaustralischen Goldeldorado Kalgoorlie, einer etablierten Bergbauregion. Historische Daten weisen auf Goldvorkommen zwischen 11,25 und 7,3 Gramm/ Tonne im südlichen Bereich der Liegenschaft hin. Die Goldfunde liegen innerhalb massiver Quarzrücken und schmalen Scherzonen abseits davon. Im Zentrum von Mulwarrie waren punktuell enorme Werte von 107,55 bzw. 210 Gramm/ Tonne festgestellt. Neueste Erkenntnisse verorten 11,7 Gramm/ Tonne in einer etwas südlich gelegenen Ablagerung. All diese Bohrungen erkundeten nur geringe Tiefen – was sich weiter unten verbergen mag, birgt weiteres hohes Potential. Bis Ende Januar 2019 könnte Spitfire 70% erwerben, vorausgesetzt es werden bis Ende Januar 2018 1,2 Millionen AUD investiert, um die Mehrheitsbeteiligung zu erlangen.
Lage des Mulwarrie-Projektes, Quelle: Spitfire Materials
Gold und Mangan in der Hinterhand
Alice River und Mulwarrie sind vielversprechende Zugpferde von Spitfire und werden mit Erholung des Goldpreises auf dem Weltmarkt stark profitieren. Die Bohrergebnisse bei der Exploration von Mulwarrie und die Resultate der geplanten Bohrprogramme in Alice River werden bald detaillierte Informationen bieten.
Spitfire ist zudem bereits seit Ende 2016 mit weiteren Projekten am Start: Die Liegenschaften New England und Yoda bergen laut Bohrungen das Potential von 5,6 und 21,5 Gramm Gold pro Tonne; beide Projekte werden derzeit jedoch zugunsten von Alice River und Mulwarrie derzeit mit geringerer Priorität geführt.
Und nicht nur Gold beinhaltet das Portfolio von Spitfire: In der Liegenschaft South Woodie wird eine Mangan-Ressource erschlossen. Diese beträgt allen Berechnungen nach 11,3 Millionen Tonnen mit einem Mangangehalt von 15%. Die Grube fördert allerdings derzeit nicht, wird aber mit der voraussichtlichen Preisentwicklung der Manganpreise wieder anlaufen: Mangan ist ein wichtiges Batteriemetall und wird im Trend Lithium und Kobalt folgen. Vorerst liegt das Engagement von Spitfire jedoch auf dem Goldmarkt.
Goldene Zeiten voraus – Günstige Einstiegschance
Goldene Zeiten kündigen sich also bei der Förderung der altbekannten und doch neu zu erschließenden Erzadern an. Mit kluger Geschäftsstrategie und versierten Fachleuten an der Spitze der Wissenschaftsteams wird die Investition in die australischen Goldgruben sich in lukrativen Benefit wandeln. Für Anleger in die Klassiker Edelmetalle und Gold ist der Augenblick für einen Einstieg in das junge Unternehmen günstig. Spitfire sitzt auf einem wahren Goldschatz, der nun nur noch ausgegraben werden muss.
Kursententwicklung Spitfire Materials (1 Jahr) – Quelle: Big Charts.com
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